Furusund - Själbotta - Kalvholmen - Svavelson - Vaxholm - Löknäsviken - Ingmarsö - Kalvholmen - Stockholm - Rastaholm
Montag 12. - Freitag 24. August 2024
Wir bleiben einen Tag in Furusund
Das schöne Wetter am Montag morgen und die Stimmung im kleinen Hafen lässt uns bleiben. Wir haben Zeit und müssen erst am Freitag in Vaxholm sein. Die Waschmaschine mit Tumbler wird zum zweiten mal genutzt.
Vrenis Blutdruck spielt in den letzten Tagen verrückt und liegt bei 190/100. Mit gezielt eingesetzten Medikamenten beruhigt sich die Situation. So können wir bei einem kleinen Spaziergang die 400 Jahre alte, in Stein gemeisselten Windrose besichtigen. Danach geniessen wir ein feines Essen im Värdshus.
Am Abend sitzen wir bis spät mit Sabine und Jens bei einem Schlummi auf dem Achterdeck. Sie sind für zwei Wochen mit einer Molayacht unterwegs und möchten die Schären bei Stockholm erkunden. Mit einigen Tipps können wir Ihnen sehenswerte Plätze vermitteln.
Der Frust mit der Simrad Vertretung
Wir haben immer noch einen defekten Radar und suchen deshalb Dienstag morgen eine Generalvertretungen von Simrad in Schweden. Wir finden je eine Niederlassung im Hafen von Svinninge bei Vaxholm und im Hafen von Bullandò bei Värmdö. Telefonische Anfragen sind frustrierend. Entweder haben die Werften keine Mitarbeiter, welche auf den Mast klettern oder sie sind für die nächsten zwei Wochen ausgebucht.
Wir bleiben einen weiteren Tag in Furusund
Der Hafenmeister von Furusund vermittelt uns den Kontakt zu einem Mechaniker der Nachbarinsel. Er verspricht morgen vorbei zu kommen und sich die Sache anzusehen. Wir bleiben deshalb bei strahlend blauem Himmel in Furusund. Unser Spaziergang führt uns zur Mühle auf dem höchsten Felsen. Auf dem Rückweg besichtigen wir das Astrid Lindgren Museum in der Hafenbucht. Danach wird der nächste Blog ins Internet gestellt. Gegen Abend klopft der bestellte Mechaniker am Schiff. Er kontrolliert alle Einstellungen am Plotter und beim Radar und kann trotzdem nicht weiter helfen. Leider ist er nicht schwindelfrei und getraut sich nicht den Radar am Mast zu öffnen.
Frische Fische aus dem Hafenwasser
Ein Junges Paar mit einem kleinen kaum 6 m langen Segelschiff fischt den ganzen Tag im Hafenwasser. Es hat tausende von kleinen ca. 10.15 cm grossen Fische. Dazwischen tummeln sich ausgewachsene Barsche. Das Wasser schäumt, wenn sie die kleinen Fische jagen. Ein ganzes Becken voll prächtiger Barsche haben die beiden gefangen und fragen uns ob wir welche haben möchten. Gerne. Sie werden sogar von den Spendern ausgenommen und filetiert.
Beim letzten Fisch haben sie den Hacken und die Bleikugeln verloren. Als Gegenleistung für das Geschenk übergeben wir Ihnen eine Dose mit allen Fischerei Ersatzteilen. Wir haben diese doppelt und können gerne auf eine Verzichten. So freuen wir uns alle über die kleinen Geschenke.
Wind auf die Nase
Am Mittwoch morgen nach 10:00 Uhr heize ich die Sauna im Hafengebäude und lasse es gemütlich schwitzen. Wir werden erst am Nachmittag die kurze Strecke bis zur nächsten Bucht in Angriff nehmen. Wir geniessen vorher die feinen Fische von Gestern. Die Sonne scheint trotz negativer Prognosen. Allerdings haben wir im Sund den Wind genau auf die Nase. So bleibt unser Jockel in Betrieb und schiebt uns gegen Süden. Kurz vor der Bucht von Själbotta bei Granö gleiten wir doch noch lautlos durch die kleinen Wellen.
Im tiefen Einschnitt der Bucht liegen wir absolut Windstill vor Anker. Beim Happy Landing wird eine leere Büchse alkoholfreies Bier über Bord geweht. Vreni ist blitzschnell ausgezogen und der Büchse hinterher geschwommen. Die Strömung hat diese ganz schön vorwärts getrieben.
Inä, usä, inä, usä, inä, usä, ….
Die Wetterprognose für heute Donnerstag meldet 5-7 BF aus Süden. Wir hieven den Anker nach dem Frühstück und machen uns auf den Weg. Wir hoffen, dass die Windrichtung bleibt, damit wir hoch am Wind nach Süden segeln könnten. Kaum aus der Bucht werden die Segel gehisst. Bei der Durchfahrt der Insel Asken bleibt der Wind weg. Segel einrollen und Motor starten. Nach Kopparnäs frischt es auf. Mit 2 BF und 2 Knoten Fahrt schleichen wir dem Ufer entlang bis der Wind von 150º auf 180º dreht. Tücher einrollen und Motor starten. Wir können auf der Hauptverkehrsachse nicht kreuzen. Es ist zu eng. Eine grosse Wiking Fähre zieht an uns vorbei. Kurz vor der Bucht bei der Inselgruppe Störön scheitert auch unser letzter Versuch zu segeln.
Eine gut besuchte Bucht fast wie in der Türkei
Immerhin ein drittel der Strecke sind wir gedümpelt. Die Wetterprognose war voll daneben. Keine Wolken, dafür blauer Himmel. Keine 5-7 BF dafür Flaute. Kurz nach dem Mittag fällt der Anker in der Bucht von Kalvholmen. Windstill schwoien wir um die Kette. Bis zum Abend füllt sich die Bucht mit einem Dutzend Schiffe. Es hat genug Platz für alle.
Der Flaggenschein muss verlängert werden
Wir haben wieder eine Knacknuss. Per Mail informiert uns das Schweizerische Schifffahrtsamt, dass der Flaggenschein für Odin erneuert werden muss. Bisher haben wir dafür ein Formular ausgefüllt und darin bestätigt, dass die Ausrüstung vollständig und Odin auch gewartet wurde. Neu berufen sich die Beamten auf den Buchstaben des Gesetzes und verlangen eine Überprüfung durch Experten.
Wer kann uns dabei helfen? Die Swede Port Marina in Nävekvarn ist dafür wohl kaum geeignet. Ein Geistesblitz: Wir bitten den SXK (Schwedischer Kreuzer Club) um eine Lösung. Als Mitglied haben wir direkten Kontakt und bekommen innert Minuten eine Antwort mit entsprechenden Adressen von möglichen Experten.
Grau und feucht begrüsst uns der Tag am Freitag. Es nieselt. In trockenen Phasen werden die Bohrlöcher an der Badeplattform mit Teakzapfen verschlossen. Die Bucht leert sich, bis wir alleine vor Anker liegen.
Zu Besuch im Ferienhaus bei Vreni und Peter
Ohne Sonne verbrauchen wir 20% der Verbraucherbatterien. Mit Hilfe des Motors wird die Ladung schnell ergänzt. Durch den Sund von Trälhavet kreuzen wir gemütlich gegen den Wind nach Westen. Die Sonne scheint wieder. In der Säbyvik winken uns Vreni und Peter und überlassen uns einen Platz am Steg der Insel Svavelson. Zwischen den Felsen liegt Odin gut geschützt.
Wir steigen zu den drei roten Häusern der Beiden und werden mit einem Apero herzlich begrüsst. Bis spät sitzen wir in der grossen Stube und geniessen ein feines schwedisches Menü mit Zucchini Suppe, Lachs mit feinen Saucen, Reis und Randensalat mit vielen Kräutern. Nach dem Schlummi auf Odin hat sich der Wind beruhigt. Ohne Welle liegen wir ruhig am Steg.
Am Samstag steigt die Sonne erst gegen zehn über die hohen Felsen. Zusammen mit Renate von Langenargen DE brechen wir auf nach Vaxholm. Im Sund hilft uns der Motor. Beim Kurs nach Norden nutzen wir Genua und Besan um zurück in den Sund von Trälhavet zu gelangen. Mit angenehmem Halbwind gleiten wir nach Osten.
Hektischer Verkehr wie auf dem Kanale Grande in Venedig
Kurz vor Vaxholm herrscht viel Verkehr. Von allen Seiten rauschen grosse Passagierschiffe und Motorboote auf die Enge Zufahrt beim Kastell. Die Wellen erreichen sturmartige Höhen.
Die Hafenmeisterin zeigt uns den reservierten Längsplatz direkt bei der Hafeneinfahrt. Mit viel Seitenwind gelingt die Landung im ersten Anlauf. Endlich liegen wir mit Strom und Wasser und können alles wieder auffüllen.
Die Gäste vom Lindhof
Kurz nach 15:00 Uhr treffen Muck und Mäse auf Odin ein. Sie haben mit zweimal Umsteigen die Fahrt vom Flughafen zum Hafen von Vaxholm in Rekordzeit bewältigt. Wenn Mäse vom Oberdeck im Bus nicht Odin gesehen hätte, wären sie beinahe wieder zurück nach Stockholm gefahren,
Nach einem Begrüssungsapero mit Kabinenbezug spazieren wir quer durch die Stadt zum Inder. Die vielfältigen Menüs sind sehr schön angerichtet und freuen unsere Gaumen auch wenn sie teilweise etwas scharf sind.
Schwer beladen kehren wir nach den Einkäufen bei Coop zurück auf Odin. Für sieben Tage haben wir genug an Bord um in den Schären zu verweilen. Erst um Mitternacht kehrt ruhe ein. Es war so gemütlich beim lauen Abendklima auf dem Achterdeck zu plaudern.
Auf der Autobahn nach Osten
Bei Sonntagswetter und gutem Wind verlassen wir Vaxholm nach Osten. Wir runden das Kastell und gleiten danach mit raumen Winden auf der Segler Autobahn. Die Saison ist vorbei. Hunderte von Boot kommen uns auf dem Heimweg entgegen.
In der Bucht von Löknäsviken hängen wir nahe am Schilfgürtel am Anker. Nach dem feinen Hörnlieintopf steigt der Vollmond über den Horizont und beleuchtet die ruhige Bucht mit einem glitzern im Wasser.
Die Verlängerung der Badeleiter
Wir geniessen am Montag morgen die ruhige Bucht mit viel Sonne und bleiben bis zum Mittag liegen. Die neue Badeleiter ist ein Tritt zu kurz. Zusammen mit Mäse suchen wir eine Lösung für die Verlängerung. Unter dem Bett in der Bugkabine finden wir ein Chromstahlrohr, welches genau in die bestehenden Rohre der Leiter passen. Ein geeignetes Stück Teak für den neuen Tritt liegt auch im Fundus. Damit die Leiter horizontal gekippt werden kann verändern wir als erstes den Drehpunkt. Beim sägen am Chromstahlrohr scheitern wir mit unserer Metallsäge. Sie kratzt nicht einmal an der Oberfläche…
Nach feinen Lammfilets, Stangensellerie, Curry und Reis verlassen wir die idyllische Bucht und segeln nach Osten. Ab Buchtausfahrt bis zur Hafeneinfahrt von Ingmarsö lassen wir uns vom Wind schieben. Der Hafenmeister hilft beim anlegen und wird sofort angefragt, ob er die Chromstahlröhre zersägen und Löcher bohren kann. Einige Minuten später bekommen wir unser geteiltes Rohr zurück. Tausende von Fischen springen freudig aus dem Wasser und schnappen nach Mücken.
Aufstieg zum Radar im Besanmast
Nach dem Abendessen ist der Arbeitswille noch sehr hoch. Mäse klettert gut gesichert auf den Besanmast und löst die Haube unseres Radars. Es ist alles sehr sauber und Intakt. Der rote Keilriemen sitzt am Ort. Die Stromzufuhr zum Motor ist nicht unterbrochen und trotzdem dreht er nicht. Es scheint sich wohl um einenElektronikschaden zu handeln. Ohne Instandsetzung wird alles wieder montiert und die Monkey Kletterkunst abgeschlossen. Der Vollmond bescheint den defekten Radar mit einem hellen Licht.
Badeleiterverlängerung Endmontage
Am Dienstag morgen beenden wir die Endmontage der Badeleiter. Die Verlängerung wird mit den gesägten Rohren eingebaut und lässt sich ein- und ausziehen. Mit Hilfe einer eingefädelten Leine wird der Anschlag fixiert. Leider können wir die Tauglichkeit des Systems heute nicht testen, weil das Wasser mit 17º für alle zu kalt ist.
Abfahrt ohne leeren des Fäktanks
Vor der Hafeneinfahrt ist auf einem Floss eine Pumpanlage für die Fäktanks verankert. Wir legen an, öffnen den Verschluss und drücken den Gummitrichter auf das Loch. Auch heftiges pumpen am Hebel der Membrane nützt nichts. Es ist kein Saugeffekt spürbar.
Wir legen ab und setzen gleich die Segel. Im Sund zwischen den Inseln nerven die Böen von 2-5 BF. Auch die Winddreher von über 90º machen das Segeln nicht einfacher. Trotzdem erreichen wir nach 3 Stunden die Bucht von Kalvholmen. Der Wind ist in der geschützten Bucht nicht spürbar. Wir liegen wieder alleine und haben nichts mehr zu basteln.
Absolute Windstille herrscht am Mittwoch morgen in der Bucht von Kalvholmen. Vor den Inseln ziehen die grossen Fähren lautlos durch den engen Sund. Mäse schwimmt im 17º kühlen Wasser um danach die erweiterte Badeleiter zu testen. Alle andern Crewmitglieder haben keine Lust. Die Luft ist noch kühler als das Wasser.
Vaxholm ist eingeschlafen
Ein kräftiges Frühstück mit geräuchtem Lachs und Eieromlett soll uns für die Fahrt nach Stockholm stärken. Vorbei an den edlen Wochenendhäusern erreichen wir Vaxholm. Im Vergleich zum Sonntag ist gähnende Leere. Keine hektischen Motorboote oder Wellen schlagende Passagierschiffe. Die Saison ist definitiv vorbei. Auch die Fähre ‚Nina‘ steht still am Quai. Die Sonne beleuchtet die farbigen Häuser.
Wir pflügen die Wellen nach Stockholm
Nachdem wir die Hauptverkehrsachse nach Stockholm erreicht haben setzen wir das Vollzeug. Bei böigem Halbwindkurs pflügen wir die starken Wellen der vorbei brausenden Dampfschiffe. Um die Ecke beim Vergnügungspark ‚Gröna Lund‘ erreichen wir den Wasahamn. Wir legen uns, wie jedes Jahr zwischen die Schwengel am Aussensteg. Den starken Wellengang der vorbei brausenden Fähren und Passagierdampfer federn wir mit Gummidämpfern ab. so liegen wir ruhig und horchen den Regentropfen welche genau richtig, nach Abschluss aller Manöver, aufs Dach klopfen.
Text
Feuchte Luft und Fröhlichkeit
Den Ausflug in die Gamla Stan verschieben wir auf morgen. Unsere Frauen kochen ein feines Nachtessen. So bleiben wir beim starken Regen im Trockenen.
Vom Nachbarschiff, einem neunzig jährigem Kutter, werden wir von Hubert zu einem Schnaps eingeladen. Feucht fröhlich verlässt er uns nach einem zweiten Besuch und schafft mit unkontrollierten Bewegungen den Übergang von der Badeplattform im Heck auf den Steg.
Verstopfte Gassen dank Aida
Entgegen allen Wetterprognosen haben wir am Donnerstag das schönste Wetter für den Stadtausflug. Nach dem Füllen und Entleeren der Waschmaschine und Tumbler
fahren wir mit der Fähre Nr. 82 vom Vergnügungspark zur Gamla Stan.
Die Menschenmengen des Kreuzfahrtschiffes Aida füllen die Gassen der Altstadt. Fähnchen schwenkend speeden die Führer mit langen Kolonnen an uns vorbei. Wir verziehen uns ins Paganini und lassen uns beim Italienier mit einem einfachen Essen verwöhnen.
Wir lassen uns verführen
Quer durch die Stadt wandern wir zur Salu Hall. Wie immer fastziert uns der filigrane Stahlbau mit den vielen kleinen Läden. Die Auslagen sind verführerisch. Mit Jakobsmuscheln und Salat machen wir uns auf den Rückweg zum Wasahafen.
Hubert ist auch wieder unterwegs und bietet der polnischen Crew seinen Wodka an. Nach einer Stunde ist er stockbesoffen und kann nur unterstützt von drei Polen auf sein Schiff zurück kehren. Wir sind froh, dass er im Rumpf seines Fischerbootes absinkt und nicht bei uns anklopft.
Um so mehr freut uns der Besuch von Sabine und Jens welche uns mit einer Flasche Grauburgunder verwöhnen. Bis spät haben wir einen gemütlichen Klönschnack im Steuerhaus
Unter drei Brücken musst du gehn
Wir studieren am Freitag völlig ratlos die Wetterprognosen. Windfinder und Windy zeigen Starkwind, während die Gribdaten höchstens 4 Beaufort verkünden. Kurz vor Neun saugen wir bei der Hafenausfahrt unseren Septitank leer und stehen danach wartend beim Danvikskanal. Pünktlich um 09:30 öffnet die Klappbrücke. Zwanzig Minuten später sind wir schon unter der zweiten Brücke durch und liegen in der Schleuse von Hammarby. Die Höhendifferenz zur Malaren beträgt nur 40 cm. Ab jetzt fahren wir im Süsswasser. Nach einigen Minuten Warten öffnet auch die letzte Brücke bei Liljeholms.
Nach zwei Stunden Manöver haben wir freie Fahrt nach Westen mit 2-3 BF Wind auf die Nase. Kurz nach dem Mittag treffen wir in Rastaholm ein. Der angekündigte Starkwind und auch der Regen haben sich wohl verdrückt.
Diner mit Kulturabend im Värdshus
Gegen Abend setzen wir uns ins Värdhus und lassen uns verwöhnen. Die Auswahl an feinen Menüs ist verführerisch. Die Qualitäten des neuen Beizers lässt keine Wünsche offen. Bereitwillig übersetzt er uns die ganze Menükarte ins englische. Als Vorspeise Toast Skagen mit Crevetten oder Carpachio mit rohem Rindfleisch. Als Hauptgang gemischte Fische mit Meeresfrüchten und Pommes, ein saftiger Hamburger oder Entrecote mit gequetschten Kartoffeln.
Pünktlich um um 20:00 Uhr startet eine 6 Mann starke Bluesband mit ihren Rytmen. Ein Gastmusiker fäged mit seiner Schnurägigä und animiert die andern Musiker zu gewagten Soloeinsätzen. Die Abendstimmung mit der untergehenden Sonne passt. Kurz nach Mitternacht dreht der Wind auf und bläst mit 4-6 BF. Wir liegen hinter den Bäumen gut geschützt. Der umlaufende Schwell lässt Odin tanzen und schaukelt bis zum Frühstück.
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Nina (Samstag, 24 August 2024 22:28)
GNÜÜSEDS MEGA FESCHT UMD MIR FREUED EUS WEMMER EU WIEDER DA IM LINDHOF HÄND��
Peter Sommer (Donnerstag, 29 August 2024 11:26)
Super interessanter Bericht mit vielen schönen Fotos dokumentiert!!!!
Wünsche euch einen gute Rückreise und später Heimreise.
Herzliche Grüsse und vielen Dank für eure zwägen Berichte.
Claudio & Karin (Donnerstag, 29 August 2024 14:39)
Liebe Vreni und Peter
Nur superschöne Bilder und tolle Berichte, die uns einstimmen in eine der nächsten Törns mit euch.
Weiterhin guten Wind, viel Spass und machet's guet und bis bald.