Dalsbruk - Kirkenviken - Örö - Rosala - Kejsarhamnen - Nagu - Kittuinen
Donnerstag 30. Mai - Donnerstag 13. Juni 2024
Ab in die Schären…
Nach dem Duschen und kurzen Einkäufen heisst es ‚Motor ein‘ und ‚Leinen los‘. Wir laufen aus in die Schären des Archipelago. Auf schmalen Tonnenstrassen mit Wind auf die Nase ziehen wir südwärts. Segeln ist leider nur Kurz möglich. Die Fjärden zwischen den Inseln sind zu Eng für das Aufkreuzen. Bei der Kontrolle im Motorraum stellen wir fest, dass beim Rücklauf der Einspritzpumpe Diesel tropft.
Wir melden uns deshalb bei Kiko. Er verspricht uns, dass Hendric der Motorenmechaniker, Morgen die undichte Stelle reparieren wird.
Kurz nach Mittag erreichen wir unser Ziel. In der Bucht ‚Kirkeviken’ finden wir einen idyllischen Ankerplatz. Allerdings greift unser Eisen erst beim dritten Versuch. Trotz einer Hitzewelle von 27º ist uns das Wasser mit 19º doch noch etwas zu frisch für ein Bad.
… und wieder zurück nach Dalsbruk
Am späten Nachmittag dreht der Wind von Süd nach Südwest. Der Schwoikreis ist etwas knapp berechnet. Wir kommen dem Schilfgürtel mit 1.0 m Wassertiefe gefährlich nahe. Ein viertes Ankermanöver wollen wir nicht. Deshalb Anker auf und bei völliger Windstille zurück in den Hafen von Dalsbruk. Wir geniessen trotzdem einen gemütlichen Abend mit Risotto und Wein. Endlich um 22:00 Uhr kommt eine kühle Brise auf.
Ein weiterer Basteltag mit Hitzewelle
Tatsächlich, wie versprochen, schon kurz nach acht wird das Dieselleck mit zwei neuen Kupferringen abgedichtet und das Dieselöl in Bilge mit dem Nasssauger gereinigt.
Uns bleibt der restliche Tag für das Waschen der Bettwäsche und das Anbringen der zweiten Lackschicht beim Bootshaken und Flaggenstock.
Nach dem wiederholten Schnitzel mit Pommes und Blumenkohl im Strandhotellet blasen wir, trotz heissem Sonnenschein, unser Schlauchboot auf. Wir sind wieder bereit für einen weiteren Ausflug in die Schären.
… und wieder zurück in die schöne Bucht
Wir haben beschlossen auf die Überfahrt nach Estland zu verzichten. Die aktuelle Wetterlage und Windrichtung hilft uns in den nächsten zehn Tagen nicht über den finnischen Meerbusen. Wir bleiben die nächsten Wochen im Archipelago und werden hüpfen von Insel zu Insel.
Leinen los am Samstag Morgen. Wir fahren unter Motor quer durch die Schären Richtung Süden. Endlich kommt etwas Wind auf. Mit Genua und Besan gleiten wir zwischen glattgeschliffenen Felsen und Wäldern an Köpparholm vorbei bis Björkörana. Da schläft der Wind wieder ein.
Wir fahren deshalb nur bis zur bereits bekannten Kirkenviken und hängen uns kurz nach dem Mittag an den Anker. Wie schon die letzten Tage zieht eine Front nach der Andern blitzend über das Festland. Wir hören das ferne Grollen.
Die Wassertemperatur von 21º lädt zum Baden ein. Wir schwimmen ohne Abkürzung rund um Odin und geniessen die Erfrischung.
Das Donnern wird bald abgelöst vom Ruf des Kuckuck. Gugu, Gugu, Gugu, Gugu… schalt es ohne Unterbruch aus dem Wald.
Sintflutartiger Regen
Um 05:00 am Sonntag prasselt der Regen auf unser Dach. Alle Luken dicht machen und gleich wieder unter die Bettdecke. Gegen sechs Uhr leises grollen, dann Blitz und Donner. Wir stecken mitten in einem ausgiebigen Gewitter. Gegen acht Uhr, nach der Beruhigung des Wetters, folgt die Schadenaufnahme. Das Holz ist über den Winter eingetrocknet. Kein Wunder, dass wir nun eine Tropfsteinhöhle haben. Die bekannten Ecken in der Bug-, der Heckkabine und beim Navplatz sind am Tropfen. Einige neue Stellen entlang der Fensterbänke sind auch feucht. Beim nächsten Regen ist wohl das Meiste wieder dicht.
Die Festungsinsel von Örö
Kurz nach dem Frühstück, Anker auf und auslaufen. Wir fahren weiter nach Süden zwischen Wäldern und Steinhaufen hindurch immer mit dem Wind auf die Nase. Der Hafen von Örö ist beinahe leer und liegt idyllisch in einer kleinen Bucht.
Im nahen Restaurant lassen wir uns verwöhnen und besichtigen anschliessend die Festungskanonen, welche bis 2005 noch in Betrieb waren. Mit riesigen Rohren von 50 Tonnen und 16 m länge wurde im letzten Jahrhundert der Seeweg im finnischen Meerbusen überwacht. In Estland standen die gleichen Geschütze. Der Weg dazwischen wurde mit Wasserminen versperrt. So konnte man den Schiffsverkehr zwischen Russland und dem Baltikum verhindern…
Im nahen Restaurant lassen wir uns verwöhnen und besichtigen anschliessend die Festungskanonen, welche bis 2005 noch in Betrieb waren. Mit riesigen Rohren von 50 Tonnen und 16 m länge wurde im letzten Jahrhundert der Seeweg im finnischen Meerbusen überwacht. In Estland standen die gleichen Geschütze. Der Weg dazwischen wurde mit Wasserminen versperrt. So konnte man den Schiffsverkehr zwischen Russland und dem Baltikum verhindern…
Die Ruhe des Naturreservates lässt uns verweilen. Wir sitzen in der Sonne und geniessen den leisen erfrischenden Wind. Es sind keine Gewitterwolken zu sehen. Der Himmel schweigt in sattem blau.
Ist es das Wetter, die schöne Bucht und Landschaft oder die sirrenden Flussseeschwalben? Irgendetwas hindert uns am Montag den schönen Ort zu verlassen. Wir wollen einige Tage auf Örö bleiben. Klar spielt da auch die Lachsforelle mit Kartoffelgratin in der Inselbeiz eine Rolle. Zum Restaurant müssen wir auch um die Hafengebühr zu bezahlen. Da liegt es nahe, dass wir dies um die Mittagszeit tun.
Das erste Leck wird gestopft
Seit Jahren tropft es in der Heckkabine beim Antennenkabels. Mit einem neuen Kabelschuh wird die Verbindung besser eingerichtet. Alle andern undichten Stellen werden erst nach dem nächsten Regen genauer überprüft. Vielleicht hat sich das Holz nun wieder ausgedehnt und ist somit dicht, oder vielleicht kommt kein Regen....
Auch am Dienstag Morgen zieht es uns nicht weiter. Mit einer kleinen Waldwanderung, auf dem Weg zum Hafenbüro, beginnen wir den Morgen. Danach faulenzen wir auf dem Achterdeck. Dazwischen ein Nasi Goreng und kleine Büroarbeiten wie Mail beantworten. Und die Sonne scheint immer noch bei blauem Himmel.
Bei den Wikingern auf Besuch
Bei gutem Südwind mit 3-4 BF legen wir am Mittwoch Morgen ab und gleiten mit der Genua gegen Norden. Zwischen den Schären um einige Ecken erreichen wir die Bucht von Rosala. Es hat tatsächlich eine Gastbrücke. Wir legen als einziges Schiff längs an und marschieren gleich zum Wikingermuseum.
Es wurden einige Holzgebäude aufgebaut. Im Haus des Wikingerchefs ist ein Versammlungsraum eingerichtet. Der Ausbau ist mit grob geschlagenem Holz. Auf den Bänken liegen Felle.
Hoch oben auf einem Felsen thront eine kleine christliche Kapelle. Waren die Wikinger Christen? In ihrem Zentrum standen doch Götter wie Odin, Thor, Loki und Frey.
Die Bauten sind trotzdem malerisch. Mit Pfeil und Bogen oder Axt können Zielübungen gemacht werden. Es scheint ein guter Platz für Familienausflüge zu sein.
Unten im Hafen werden von Motorschiffen Ausflügler aus- und eingeladen. Die alten Fischerschuppen in der geschützten Südostecke der Bucht zeugen von früherem Betrieb. Jetzt ist alles ruhig. Das Windspiel dreht leise im Wind. Die lange Reihe von Briefkasten wirkt verlassen.
Wir müssen spät noch verlegen
Der Steg beim Dorf von Rosala ist nur für Tagesausflüge gedacht. Über Nacht darf man hier nicht bleiben. Nach 20:00 heisst es deshalb , ‚Motor ein‘, ‚Leinen los’ und los gehts. Wir Runden die Halbinsel von Säbbholmen und sind schon im Sund südlich von Nötholmen. Ein einziges Segelschiff liegt am 60 m langen Steg des nördlichen Gasthafens von Rosala. Platz genug um längs zu liegen. Gute Infrastruktur mit Duschen, WC, WM/TU, Strom, Ersatzteil- und Esswarenladen erwarten uns für 24.00 €.
Die Böen zwischen den Schären
Erst nach einem feinen Mittagessen alla Vreni (Entrecote mit Pfeffersauce und Gemüsebeilage) legen wir am Donnerstag ab um weiter nach Norden zu segeln. Zwischen den Schären wehen Böen. Der Wind wechselt zwischen 2 - 4 BF. Trotzdem segeln wir geduldig an Kasnäs vorbei bis zur Bucht von Kejsarhamnen. Dort legen wir uns vor Anker und lassen den Wind um die Ohren pfeifen. Nach dem verhaltenem Regen von heute früh ist seit dem Nachmittag wieder strahlend blauer Himmel. Gegen Abend wird es ruhig. Der Schrei der Kraniche schallt durch den Wald.
Endlich Segeln vom feinsten
Am Freitag Morgen ist schnell aufgeräumt. Direkt nach dem Ankermanöver hissen wir die Genua und das Besansegel. Mit Halbwindkurs segeln wir vier Stunden der Küste entlang nach Norden. Im Schutz der Inseln gleiten wir mit 5-6 Knoten durch das Wasser. Zwischen den Inseln im offenen Wasser baut sich eine Welle auf. Mit 4 BF Wind schneidet Odin mit 6-7 Knoten die Wellenkämme und sorgt so für eine ruhige Fahrt. Beim Pargas Port wird es eng. Wir streichen die Segel und fahren unter Motor durch die Tonnenstrasse, um gleich danach die Segel wieder zu setzen. Der Wind hat aufgefrischt. Unsere Dame neigt sich deshalb von Zeit zu Zeit und gibt dem Druck in den Tücher nach.
Gegen 14:00 Uhr erreichen wir Lagu (Nauvo). Der Hafen ist nur schwach besetzt wir können uns den Besten Platz an einem Fingerdock aussuchen. Er soll uns die nächsten Tage vor dem erwarteten Sturm schützen.
Am Abend meldet sich Miriam und Renato mit Kindern auf FaceTime. So können wir einige Minuten mit unseren Enkeln mit Bildtelefon kommunizieren.
Ein Sandstrand wie im Paradies
Blauer Himmel mit kräftigen Cumuluswolken, schneeweiss wie frisch gewaschen. Eine herrliche Begrüssung am Samstag Morgen. Wir müssen unsere Vorräte wieder auffüllen und pilgern deshalb zum nahen Alko Laden und zum K-Market. Der Rucksack wird bis oben gefüllt und mit dem Sackrolli transportiert. Direkt am Parkplatz steht ein kleines Häuschen mit Thaiflagge. Wir lassen uns mit Nudeln und frischen Frühlingsrollen verwöhnen.
Nach dem üblichen Mittagsschlaf spazieren wir zum nahen Sandstrand. Die Landschaft leuchtet in sattem Grün. Der Hafen von Nagu liegt in einer Bucht umgeben von Nadelbäumen. Der Sandstrand mit Badestegen liegt paradiesisch in windgeschützter Landschaft.
Beim der Rückkehr begrüssen uns Evi und Peter von der ‚Nele‘. Wir haben Sie schon vor Jahren in Nävekvarn und Mariehamn getroffen. Wir verweilen bei einem gemütlichen Apero auf ihrem Schiff. Danach lassen wir uns den im Hafen frisch geräuchten Lachs mit Spargeln schmecken.
Die Nacht als der Regen kam
Das heulen und pfeifen in den Masten blieb aus. Am Sonntag um 04:00 Uhr werden die schlagenden Falle (leinen im Masten) fixiert. Danach herrscht Ruhe. Es regnet leise und sanft. Die angekündigten 7-8 BF sind im Schutz der Bäume nicht spürbar.
Beim Zählen der undichten Stellen im Dach zeigt sich, dass von ehemals 10 die Hälfte durch die Ausdehnung des Holzes wieder dicht sind. Alle andern werden an den vermuteten Punkten abgeklebt. Der nächste Regen wird zeigen ob wir alles erwischt haben.
Nach dem Regenende folgt die grosse Wäsche. Wir füllen zwei WM/TU und werden danach von der Bordküche mit indischen Fleischbolar und Curry verwöhnt. Die Wanten pfeifen und Odin schaukelt vom Wind getrieben hin und her. Bis spät sitzen Evi und Peter beim Apero.
Es schüttelt und rüttelt den ganzen Montag. Mit 5-6 BF rauscht der Wind durch den Hafen. Wie machen uns trotz Gegenwind mit gemieteten Fahrrädern auf den Weg zur Vikom Marina. Dort kaufen wir Draht und Kabelschuhe für den Solarregler und Fugenkitt für unsere Tropfsteinhöhle.
Vor den Einkäufen im Sale verpflegen wir uns am Buffet im Restaurant bei der Tankstelle. Für 13 € gibt es die Lounas (Mittagsmenu) Salate, Kötbulard mit Kartoffeln oder Hühnerfleisch an Koriandersauce mit Reis und als Nachspeise Schoggimouse.
Das Abdichten des Fensters beim Navplatz ist der erste Streich…
Vor dem nächsten kleinen Regen wird der Fensterrahmen beim Navplatz demontiert und mit dem erstanden Schnellkleber abgedichtet. Der angekündigte starke Regen schüttet nur einige Tröpfli vom Himmel. Die neue Dichtung muss wohl bei der nächsten Regenschauer den Erfolg der Arbeiten zeigen.
… und der zweite folgt sogleich
Am Dienstag Morgen werden die undichten Kittfugen ausgekratzt. Nach dem Mittagessen statt einem Mittagsschlaf primern wir die offnen Holzschlitze und füllen diese mit Sika Schnellkleber. Weil schwarze Wolken eine Regenschauer ankündigen müssen alle neuen Fugen bis zum trocknen mit Plastik vor den Wassertropfen geschützt werden. Das Gewitter zieht jedoch ein paar hundert Meter neben uns vorbei.
Eine sechs jährige Altlast wird saniert
Seit unserem Aufenthalt in Flensburg haben wir bei der Stromversorgung einen Fehler. Die vier Batterien, welche eigentlich getrennt für Starter, Verbraucher und Ankerwinsch entladen sollten, haben irgendwo eine Verbindung, welche dazu führt, dass die einzelnen Gruppen sich gegenseitig entladen. Dies hat zur Folge, dass wir alle 3 Jahre alle Batterien ersetzen müssen, weil sie durch den Fehlstrom vernichtet wurden.
Nach einem Geistesblitz haben wir endlich die mögliche Ursache gefunden. Der Laderegler für die Solaranlage wurde direkt mit den Trenndioden der drei Gruppen verbunden und bildet somit beim Laden mit der Sonne eine Brücke zwischen den Batterien. Nach Studium der Installationsanleitung haben wir festgestellt, dass der Regler zwei Batterien getrennt laden kann, welche auch getrennt angeschlossen werden. Wir trennen deshalb die Diode vom Solarsystem und führen die Leitungen direkt zur Starter resp. Verbraucherbatterie.
Und siehe da, es gibt keine Brücke mehr. Hat doch der Elektriker in Flensburg nicht nur die neue Trenndiode gehimmelt (Kurschluss, alles zerstört) sonder auch noch den Stromkreis mit den Solarpanels kurzgeschlossen! Der Test mit der Abendsonne zeigt dass nun mit der neuen Verkabelung alles im grünen Bereich ist.
Erholung in der Sauna
Nach getaner Arbeit eine erfrischende Dusche und danach rein in die Sauna des Hafens. Gewissermassen als Belastungstest wird geschwitzt. Die feuchte Hitze ist angenehm und macht der Pumpe des Skippers kein Problem. Erholt verweilen wir auf dem Achterdeck. Der Wind ist gegen Abend eingeschlafen. Die Temperaturen steigen wieder in angenehme Bereiche. Es herrscht Ruhe im Hafen.
Mehrere Waschgänge
Wir bleiben am Mittwoch noch einen Tag länger in Nagu. Der Wind ist eingeschlafen. Die Gelegenheit um die Dichtigkeit der neuen Fugen zu testen. Mit Hochdruck wird Odin gewaschen und die Stellen mit Flicken stark gespült. Es dringt kein Wasser in die Kabinen. Die Arbeit von gestern war erfolgreich.
Auch das Bettzeug wird gewaschen. Die Infrastruktur des Hafens lässt keine Wünsche offen. Nach einem feinen Mittagessen bei der Tankstelle und Einkäufen im K-Market ist es schon wieder Nachmittag und Zeit für den Apero.
Am Donnerstag Morgen, kurz nach dem Frühstück, Leinen los und verlegen zur Tankstelle im Hafen. Nachdem die Vorräte ergänzt und der Wassertank gefüllt ist müssen wir Diesel (ohne B7 Biologische Öle) für unsere Rundreise tanken.
Wir werden verfolgt
Kaum aus dem Hafen gleiten wir bei 3-4 Beaufort Halbwind unter Vollzeug gegen Westen. Wir segeln in der Tonnenstrasse der Fährverbindung von Turku nach Stockholm und beobachten deshalb die AIS Signale der andern Schiffe. An der engsten Stelle des Fahrwasser holt uns eine grosse Fähre ein. Mit einem markanten Manöver verlassen wir die Strasse und drehen bei. So kann die Fähre ohne Stress passieren.
Der Wind ist uns, bis auf wenige Dreher, wohlgesinnt. Nach fünf Stunden erreichen wir die Bucht von Kittuinen und legen uns an den Anker. Mit 25 m Kette steht Odin absolut ruhig. In der gut geschützten Bucht. Ausserhalb der Schären zeigen die Messwerte 5-6 BF. An unserem Liegeplatz nur noch 2-3 BF.
Beim Nachtessen sitzen wir bei herrlicher Sonne und einem kühlen Wind in der rundum grünen Bucht. Es gibt Jakobsmuscheln mit Blattspinat und Couscous. Odin schwoit am Anker und zeigt uns durch die Fensteröffnung immer neue Bildausschnitte der Landschaft.
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Walti NICHT Raucher mit dä annanas Allergie ab BF 10 odär soit dä Annanasjogurt (Samstag, 15 Juni 2024 19:01)
Vom säglä versah ich immär no nüt abär öieri Reisepricht sind ehär wiä wänn mär äs Chochbuäch läsä tuät � Prost mit ämänä Aquavit da mögät mär doch no einä scool
Juchli Rolf (Samstag, 15 Juni 2024 22:28)
Hallo Ihr Segler,
wir sind zur zeit in Naantali und fahren morgen richtung Pori, Finnland ist wunderschön und wir geniesen es.
Ganz liebe Grüsse von den Campern Theres und Rolf
Eva (Donnerstag, 20 Juni 2024 12:43)
Sali käme
nach ein paar Tagen in der Schweiz (mit richtigem heissen 2 Tagen!) geht's morgen wieder nach Helsinki (Crew-wechsel). Ich wünsche Euch weiterin viel Sonnenschein und hoffentlich bis bald.
Eva + Peter (Nele)
nele „eva“ (Samstag, 29 Juni 2024 18:07)
vielleicht kreuzen wir uns in den nächsten tagen �
Rolf (Dienstag, 02 Juli 2024 21:40)
Hallo Ihr zwei,
wunderschönen bericht und supper schöne Fotos lese sie sehr gerne gibt euch sorg, damit wir wieder schöne Erlebnisse austauschen können. Wir sind lagsam auf der Rückreise nach Mönchaltorf. Heute waren wir in Travemünde Sand Skulpuren eine Super Ausstellung.
Also gute Fahrt und immer Wasswe unter dem Kiel.
Theres und Rolf die Camper